
“In jedem Haushalt auf der Welt sollte (mindestens) ein BEMER System genutzt werden“*/**
Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER wird heute in sehr unterschiedlichen Lebensbereichen eingesetzt. Denn eine effektive Verbesserung der Mikrozirkulation, also der Durchblutung der kleinsten Blutgefäße, wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Ihre Gesundheit, Ihre Immunabwehr sowie insgesamt auf Ihr Wohlbefinden aus. Auf Basis jahrelanger Erfahrung hat BEMER die Physikalische Gefäßtherapie permanent weiterentwickelt – mit zum Teil bahnbrechenden Erkenntnissen zur Biorhythmik lokaler und übergeordneter Regulationsvorgänge.
Was bedeutet das nun in der praktischen Anwendung für Sie??
Eine wirkungsvolle Stimulierung der Mikrozirkulation unterstützt die wichtigsten körperlichen Regulationsmechanismen für Heilungs-, Genesungs- und Regenerationsprozesse und ist “komplementär“, also synergistisch-ergänzend einsetzbar für zahlreiche Behandlungen und sonstige Indikationen:
BEMER-Einsatz als Teil von Behandlungen
- Komplementäre Basis-Behandlung in jeglichem Krankheitsfall,
- Unterstützung der Immunreaktion,
- Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch Stimulierung der Mikrozirkulation.
- “…ohne erstklassige Mikrozirkulation keine optimale Ver- und Entsorgung unserer Gewebe!“ *
Prophylaxe
- Positiver Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden, die Gesundheit und den Schlaf. Dies führt in der Summe zu einer höheren Lebensqualität.
- “…ohne optimale Mikrozirkulation wird “Optimale Gesundheit“ zu einer großen Herausforderung…“ *
Leistungssteigerung
- Unterstützung des Stoffwechsels für Leistungszunahme,
- Stärkung der Reaktionsfähigkeit,
- Reduzierung des Risikos von Sportverletzungen,
- teils deutlich schnellere Regeneration.
- …daher findet das BEMER System auch häufig Anwendung im Leistungssport
- “…ohne erstklassige Mikrozirkulation keine herausragende Leistung“ *
Zum Schluss noch etwas zum Nachdenken aus dem Online Artikel “Die spektakulärsten Fehlprognosen der IT-Geschichte:
"Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt”
Das prognostizierte Thomas Watson, Chairman von IBM, im Kriegsjahr 1943.
Und dann war es ausgerechnet IBM, das dem PC, wie wir ihn heute kennen, zum Durchbruch verhalf und ihn zum Massenprodukt machte. Ganz im Gegenteil behaupten sich Desktop-Rechner bis heute wacker gegen die
Konkurrenz durch Smartphones und Tablets. Wer wirklich hart und viel am Computer arbeiten muss, kauft sich einen PC oder ein Notebook. Daran ändern weder iOS noch Android etwas.
* Zitat unseres beratenden Arztes, Georg Wiedenmann